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TABOR-MARKETING

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Liebe Kunden, liebe Freunde,

Gutenstein, Dezember 2023

Wie wünschen viel Erfolg, wie Gesundheit für das Jahr 2024!

 

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Liebe Kunden, liebe Freunde,
 

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Liebe Kunden, liebe Freunde,

 

Logo. Logo!

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Was macht ein Logo aus?


Wer sind meine Kunden...

Die Arbeit am Logo beginnt weit vor der Grafik - das wird oft übersehen.

Zunächst muss klar sein wo/wie das Logo eingesetzt werden soll, wen es erreichen soll/muss (welche Zielgruppen)? 

Was muss es leisten? 

Letzteres ist herausfordernd, denn: eine eingeschlagene Richtung soll in der Markenführung stets beibehalten werden.

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Ein seriös wirkendes ruhiges Logo, das kühle Rechner ansprechen soll und dabei das Produkt erklären muss, ist ganz etwas anderes als ein emotionales Logo für Diskontwaren. Künftige Anforderungen plant man also besser früh ein, um ein teures Re-Branding und damit einen Neuanfang zu vermeiden.

 

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Liebe Kunden, liebe Freunde,


 

Brooken Cookies

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Die EU- Datenschutzgrundverordnung beginnt sich grundlegend auf unser Surfverhalten auszuwirken – eine Zeitenwende ist eingeläutet, Trackings, und somit Cookies werden aus der Onlinerally verbannt. Apple beginnt, und leitet die grundlegende Wende ein!

 

Was bedeutet das für uns?

 

Ein neues Zeitalter mit vielen Chancen wird eingeleutet!

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Online-Werbestrategien werden unschärfer, aufwendiger und teurer – die analoge Werbestrategie durch Printmailings wird wachgeküsst! Mehr: das Post-Cookie-Zeitalter wird eine optimierte Customer Journey durch Aufwertung von Bestandkundendaten möglich machen!

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Gutenstein, Winter 2021

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... das Jahr 2021 nimmt fahrt auf, wenn auch verhalten, schaumgebremst, "ausganggesperrt" ...

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Doch die Erde dreht sich weiter, dies zeigt uns auch die brandneue Top 500 Liste - Markenwert „Brand Finance Global 500 für 2021“ von Brand_Finance© :

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Apple entthront Amazon!

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Alle Big Fife aus dem Silicon Valley?  Nein! Aber: Big Four: Facebook hat den Daumen unten, liegt nur mehr auf 7 und überlässt Walmart Platz sechs und der Samsung Group Platz 5! 2.: Amazon, 3.: Google, 4.: Microsoft. Wie überraschend 😊!

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Eine insgesamt positive Überraschung (das Corona-Jahr zieht ja westliche Unternehmen zu Boden) sind die Marken aus Deutschland! Dies auch, wenn die wertvollste deutsche Marke nämlich Mercedes-Benz zwei Plätze abgeben muss und auf dem 13. Rang zurückfällt. 23.:  Deutsche Telekom (Vorjahr: Platz 30). Rang 26: VW, 29.: BMW, 37.: Porsche!  Unter den Top 100: Siemens (82), Allianz (85), Bosch (95) und SAP (99). Weitere elf deutsche Unternehmen rangieren zwischen Platz 103 (Audi) und Platz 499 (Edelka).

Also kommen alle deutschen Top 50 Vertreter aus der Autoindustrie!

 

Apropos Auto: Der japanische Toyota liegt auf Platz 13, und ist nun wieder der erfolgreichste Player dieser Industrie. Dies gilt seit 2020 übrigens auch hinsichtlich der absoluten Verkaufszahlen!

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Übrigens schaffen es auch 5 Unternehmen unseres westlichen Nachbarlandes Schweiz in die Top 500.

Die großen Gewinner allerdings kommen aus dem Reich der Mitte: WeChat (Messenger-App) klettert von 19 auf 10, deren Betreiberfirma Tencent von Platz 26 bis auf Rang 14 hoch. Auch die chinesischen Onlinehändler befinden sich im Höhenflug: Taobao verbessert sich von 36 auf 18, die Taobao-Mutter Alibaba von Rang 93 bis auf Platz 31. Der zur selben Gruppe gehörende Onlinehändler Tmall klettert von 49 auf Platz 24 hoch.

Österreich? Red Bull trübt das Wässerchen marginal, aber stetig: vom Vorjahrplatz 285 auf 226!

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Zur Liste, zum Blog >>>

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Tabor ist 15!

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Tabor jubelt! Vor nunmehr 15 Jahren haben wir die Bereiche der Rotheneder OEG Verkehrsunternehmen und 3C Consulting Werbeagentur im Unternehmen TABOR Immobilienentwicklung & Marketing GmbH zusammengeführt!

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Das Familienunternehmen mit dem Ursprung am Torbauerhof (Tabor) im 17 Jhd. betrieb ursprünglich neben dem Forstbetrieb eine kleine Landwirtschaft, eine Kunsttischlerei (bis 1900) und ab der vorletzten Jahrhundertwende auch ein Lohnfuhrwerksunternehmen...

Die Agentur machte 1990, noch als Einzelunternehmen ihr ersten Schritte. Primäre Expertise damals: Verkaufstraining [3C | 3 Schritte zum Erfolg im Investitionsgüterverkauf ...

Coronavirus erfordert Branding

November 2020

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Zunehmend schwerer fällte es über das Thema Covid-19, Lockdown und vor allem über die querulantische Corona Stimmung zu schreiben! Seit März dieses zu Ende gehenden Jahres ist es nun das alles beherrschende Thema. Kein Header ohne die Pandemie! Zum Weinen!

 

Zum Weinen war auch ein außerhalb der Advertiser kaum wahrnehmbares Thema. Werbeverbot für Lebensmittel, als quasi Verbot der Demokratie. Oder Was?

 

Jetzt kann die Werbewirtschaft aufatmen. Gemeinsam mit Nahrungsmittelherstellern und Medienunternehmen ist es gelungen, das geplante Werbeverbot für bestimmte Lebensmittel zu verhindern. Der Hintergrund: Das Gesundheitsministerium wollte bei der Umsetzung einer EU-Richtlinie in nationales Recht weit übers Ziel hinausschießen. Die Intention, Kinder vor ungesunden Nahrungsmitteln zu schützen, hätte in der Praxis ein Werbeverbot für ganze Produktgruppen bedeutet. Also nicht nur für Süßigkeiten und Chips, sondern zum Beispiel auch für Salami oder Fruchtjoghurt.

 

Das verbliebene Leben spielt sich ohnehin online ab

 

Entbehrliches Wissen dazu: Im November gab es schon einen Rekord! Die TikTokerin Charlie D’Amelio knackte die 100-Millionen-Follower-Marke – und das in Rekordzeit. Vor einem Jahr hatte die 16-Jährige nur rund sechs Millionen Follower. 

 

Instagram: Die Social App erweitert die Commerce Features um Branded Content Tags in Reels. Auch spannend für Advertiser: Unternehmen können ab sofort vom Creator Account aus posten. Diese müssen den Content davor natürlich erst genehmigen. Mehr als einverstanden dürften Creator allerdings damit sein, dass die Social App alle über Badges generierten Einkünfte verdoppelt. Hat ein Influencer über die Herz-Abzeichen diesen Monat beispielsweise 500 US-Dollar verdient, stockt Instagram diesen Verdienst auf 1.000 US-Dollar auf.

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Google: hier scheinen bald Neuerungen ins Haus zu stehen. Denn der Suchmaschinenkonzern testet eine neue Suchfunktion im Snippet-Text. Auch eine einschneidende Veränderung, die Google aber weniger begeistern dürfte, ist, dass die EU plant „Datenkontinent Nummer eins“ zu werden.

 

Das heißt, die Europäische Union strebt an, einen Datenbinnemarkt zu schaffen .. 

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Schutzmaskenpflicht 

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Bitte beachten Sie die vorgeschriebenen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Ab sofort gilt bei Einkäufen die Mundschutzpflicht.
Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe und um das Tragen Ihres persönlichen Mundschutzes (Mund-Nasen-Maske, Schutzmaske, Schal, Tuch etc.).

Das Betreten unseres Geschäftslokales ist ebenso nur mit Mundschutz gestattet.


Im Sinne der Gemeinschaft danken wir für Ihr Verständnis. Bleiben Sie gesund.

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Gutenstein, 3. April 2020

 

Seit mehreren Monaten titeln Tageszeitungen ausschließlich zum Thema „Coronavirus“, bzw. COVID-19!

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Ein unerreichter Rekordwert, in Kriegszeiten herrscht wohl kaum ein solch Große Themenmonotonie – die Moral der Zivilbevölkerung würde zu sehr leiden!

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Alleine: gegenwärtig herrscht friedliche Stimmung, weltweit!

 

Der Stillstand ist eine zermürbende Phase, vor Allem hinsichtlich der wirtschaftlichen Stagnation!

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Warum also den Leerlauf nicht für einen kraftvollen Neustart nutzen? Experten sind sich einig darüber, dass nach Aufhebung der Maßnahmen eine starke, und rasche Erholungsphase kommen wird. Allerdings wird ein verändertes Marktverhalten ein angepasstes Wirtschaften im operativen Geschäft erfordern!

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Daher: Neupositionierung oder Korrektur der Positionierung ihres Unternehmens am Markt!

Unternehmens-Positionierung ist der wesentlichste Faktor für ein erfolgreiches und nachhaltiges Arbeiten am Markt, ja generell für die Chance ihres Unternehmens im Zweiten Halbjahr 2020 verantwortlich.

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Kunden bewerten das gesamte Unternehmen statt ausschließlich deren Produkte. So wird es von Vorteil sein, den durch den Virus ausgelösten Trend abzudecken: virtuelle Marktabdeckung! Verstärkt, und auch hochwertiger „Online“ zu präsentieren ist das Gebot der Zeit! eCommerce kann -abhängig von der Branche- ebenso eine Möglichkeit bedeuten, den Push der ausgehungerten Konsumenten abzudecken.

Weiter: Abgesehen von der allgemeinen Preis-Sensibilität spürt man ein immer stärker werdenden Gegentrend: das Bedürfnis nach "guten alten" Werten wie Fairness, Vertrauen und Loyalität.

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Unternehmen, die diese Bedürfnisse befriedigen können, werden das Rennen gewinnen.

 

Wir begleiten sie gerne über den Prozess der Positionierung und darüber hinaus (vorab analysieren wir den Markt und Wettbewerb zum Schnittpunkt ihrer Position am Markt – und führen nur bei Notwendigkeit eine Bedarfsbestimmung durch) denn es handelt sich hierbei um die essenziellste strategische Komponente von Unternehmen überhaupt.

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Liebe Grüße ...
 

Hermann
(Hermann-Johann Rotheneder | TABOR-MARKETING | Gf.)

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Gutenstein,  1. April 2020 |

 

Draußen, auf der Piste herrscht gespenstische Stille!

 

Lediglich polizeiliche Ordnungskräfte, ausgerüstet mit Desinfektionsmittel, Handschuhen und Atemschutzmasken bewegen sich frei in der Landschaft: selbst kleine Menschengrüppchen werden aufgelöst!

 

In den (zweckentfremdeten) Produktionsstätten der Industrie werden Atemschutzmasken und Sauerstoffgeräte produziert!

 

Die Supermärkte des Landes gleichen OP-Sälen.

 

Non Food bedarf treibt man lediglich im Graubereich des Handels, irgendwo auf.  Und natürlich in der Virtuellen Welt – im Onlinehandel!

 

Öffentliche Veranstaltungen gibt es nicht.

 

Die Arbeitswelt wird in virtueller Form gelebt. Oder gar nicht!

 

George Orson Welles? Aprilscherz?

 

Nein, dies ist kein Aprilscherz, vielmehr der …

1. April 2020!

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Liebe Grüße und ...
Gesundheit

Hermann
(Hermann-Johann Rotheneder | TABOR-MARKETING | Gf.)

 

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Gutenstein, 18. März 2020 | 

 

Es ist nur etwas mehr als einen Monat her, dass sich das COVID-19, sprich „Coronavirus“ außerhalb der Grenzen Chinas ausbreitete. Was in China als regionale Gesundheitskrise begann, ist heute eine weltweite Pandemie. 

Die Geschwindigkeit, mit der das Virus unser Leben und unsere Wirtschaft verändert, ist enorm. In den letzten Tagen haben Regierungen in Europa und anderen Regionen außergewöhnliche Schritte unternommen, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pandemie zu verlangsamen.

Inzwischen haben die meisten Unternehmen Hygienerichtlinien eingeführt, darunter die Desinfektion von Arbeitsplätzen, häufiges Händewaschen, das Unterbrechen aller physischen Kontakte zwischen Personen (Händeschütteln usw.), die Reduzierung von Besprechungen und die Teilnahme an Konferenzen oder Messen so diese nicht ohnehin längst abgesagt wurden.
Freilich steht auch das Absagen von Reisen ohnehin längst auf der Liste der to do‘s für not to do ....

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In vielen Ländern, wie etwa auch Österreich verlegen Unternehmen die Büroangestellten in Heimbüros.

Die Pandemie wirft auch viele schwierige Managementfragen auf. 

Eigentlich ist das Phänomen mit gegenwärtig 1.500 infizierten Menschen (so die ungefähre Zahl in Österreich – Stand 17. März/Mitternacht) noch weniger eine Gesundheitskrise, sondern vielmehr eine Wirtschaftskrise, nein, eigentlich eine Bereitstellungskrise durch Isolation.


Chinesische Fabriken nehmen mittlerweile wieder Fahrt auf und sollten im April hochgefahren sein, falls die Zahl der Virusfälle in China weiter abnimmt. 

Dies wird eine Hauptursache für Versorgungsprobleme lösen und den Konsum in China wieder zum Leben erwecken.  Da aber das Virus nach Europa und Nordamerika wandert, verschieben sich diese Probleme zu uns.

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So wird befürchtet, dass die Autoindustrie Mitte April ohne Ersatzteile (hier kommt das Meiste im Zuge der Veredelungskette aus Fernost) dastehen wird.

Aufgrund der späten Reaktion der europäischen und US-amerikanischen Behörden auf die Pandemie gehen wir davon aus, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen des Virus länger anhalten werden.

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Unternehmen, die von betroffenen Märkten abhängig sind, müssen bewerten, wie sich dies auf die Nachfrage nach ihren Produkten auswirkt, was eine unglaublich schwierige Aufgabe ist. Wie stark wird die Nachfrage nach meinen Produkten sinken? Wie lange wird es dauern, bis die Nachfrage wieder steigt?

Eine große Frage ist auch, wie den Kunden die Verfügbarkeit von Produkten garantiert werden kann. Wie können wir das Risiko bewältigen, dass unsere Fabriken schließen müssen? Sollten wir die Pufferbestände erhöhen? Sollten wir den Einkauf erhöhen, um die Verfügbarkeit von Waren zu gewährleisten, oder den Einkauf im Einklang mit niedrigeren erwarteten Verkäufen reduzieren?

Freilich, Unternehmen müssen auch höhere Kreditrisiken bewältigen. Die bevorstehende Abwärtsbewegung wird die Insolvenzraten erhöhen. Daher sollten entscheidende Fragen in dieser fragilen Lage ein stetiger Prozess bleiben: Ist unser Geschäft darauf vorbereitet? Wenn nicht, was sollen wir tun?

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Bei TABOR-MARKETING haben wir hart an Analysen gearbeitet, hier die aktuellen europäischen Maßnahmen:

Die europäischen Regierungen haben nun eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Viele Länder haben ihre Grenzen geschlossen und einige Länder haben dem Einzelhandel neue strenge Beschränkungen auferlegt.


Belgien hat Schulen, Universitäten, Restaurants, Bars und den Non-Food-Einzelhandel (außer Apotheken, Tankstellen und Banken) nur am Wochenende geschlossen (sie bleiben während der Woche geöffnet). Die Einschränkungen gelten bis zum 4. April 2020.


In Frankreich gehen die Maßnahmen weiter, da der Non-Food-Einzelhandel (außer Apotheken, Tankstellen und Banken) vollständig geschlossen wird. Die Maßnahmen gelten bis auf weiteres.


Die Tschechische Republik und die Slowakei haben ihre Grenzen für Touristen geschlossen. Der Warentransport bleibt gestattet. 


Dänemark hat seine Grenzen für alle Touristen geschlossen. Der Warentransport bleibt gestattet. Schulen, Universitäten haben für 2 Wochen geschlossen. Der Einzelhandel bleibt offen.


Polen schloss seine Grenzen für 10 Tage für alle Touristen. Der Warentransport bleibt gestattet. Bars, Restaurants und nicht unbedingt benötigte Geschäfte sind geschlossen. Grenzübergänge mit Deutschland werden Grenzkontrollen unterzogen und die Anzahl der Zugangspunkte reduziert.

Ungarn ebenso.


Den dramatischsten Schritt ging man in Spanien, wo das Land beschloss, dem Beispiel Italiens zu folgen und eine landesweite Ausgehsperre zu verhängen. Die Bevölkerung ist berechtigt, zur Arbeit zu gehen und weiterhin Lebensmittel und Medikamente sowie Produkte für Grundbedürfnisse zu kaufen. Wie in Italien ermutigt die Regierung die Büros, auf Homeoffice umzusteigen. Die Fabriken bleiben geöffnet und die Produktion wird voraussichtlich fortgesetzt.


Deutschland hat seine Grenzen zu Frankreich, Österreich, der Schweiz und Dänemark für den privaten Reiseverkehr schließen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Der Waren- und Berufspendlerverkehr sind davon ausgenommen, wie Innenminister Seehofer mitteilte. Deutsche Staatsbürger können nach wie vor einreisen. In Deutschland wird der Bundestag diese Woche ein Paket zur Ausweitung des Einsatzes von Kurzarbeit verabschieden. Der französische Premierminister verwies bei der Ankündigung der neuen Maßnahmen in Frankreich ausdrücklich auf Deutschland, als er erklärte, dass die Maßnahmen in enger Abstimmung mit anderen europäischen Ländern ergriffen werden.


Ja, letztendlich denken wir am Beispiel Österreichs nach, was/wie die Konsequenz von geschlossenen Unternehmen im Non Food Bereich, geschlossenen Schulen, Universitäten und rundum dichten Grenzen bedeutet. 
Der Transport von Waren in und aus diesen Ländern bleibt genehmigt, jedoch mit strengen Grenzkontrollen. 

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Was also, könnte uns erwarten?

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... etwa in der Gastronomie und Hotellerie, den, am schlimmsten betroffenen Branchen? Hier ist der Weg zur WKO, Finanzamt, Kassen und AMS leider vorprogrammiert, leider. 
12. Woche bis 13. Woche 2020: geschlossen. Osterwoche: minus 100%? Die Frage ist hier: flacht die Kurve ab? Seriöse Prognosen sind weder möglich noch notwendig. Denn: Betriebe welche etwa die Wintersaison oder jeden Tag als Existenzgrundlage benötigen sind wohl gezwungen Kosten gegen 0 zu reduzieren. Lässt sich keine sichere Überbrückung (Stundungen oder Förderungen) generieren so bleibt einfach nur der Konkursantrag!  

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Non Food Bereich:
Sieht man von den Segmenten des medizinischen Bedarfes und der Telekommunikation ab, so kommt es hier zweifellos ab der 12. Woche zu - mehr oder weniger starken, natürlich Produktabhängigen - Einbrüchen. 


Freilich wird Transport und Bau (solange keine Baustopps erlassen werden) die Auswirkungen nicht als explizites Minus um Geschäftsverlauf wahrnehmen (von temporären Schwankungen abgesehen)!

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Industrie, Handwerk? Hier ist doch eine eklatante Spreizung zu erwarten: die Arbeit im Freien oder Produktion in Hallen mit geringer Manpower wird wohl kein Problem sein. Die Administration, Planung & Logistik im Großraumbüro aber doch ...

Produktion und Handel im Food/Beverage Segment, generell durchgedacht:

12. Woche bis 13. Woche 2020: der Bedarf ist hier wohl weiter ansteigend (generell, über alle Segmente hinweg)

Ab der 14. Woche aber wird es spannend! Wie verhält sich der Verlauf der Pandemie? Ist „Normalität“ für die Zeit nach Ostern zu erwarten? Steigt die Kurve der Neuinfektionen weiterhin steil nach oben? 

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Sieht also nicht besonders gut aus, für die Zeit der Maßnahmen!

 

Der Trost: dies ist auch ein Reset! Nach Beendigung der toten Zeit wird die Erholungsphase umso intensiver! Neue Chancen werden sich eröffnen ..

Schätze ich die Situation richtig ein? Was meint ihr? 


Sagt mir eure Meinung, teilen wir gemeinsam unsere Beobachtung zu diesem existentiellen Thema. 


Entwickeln wir gemeinsam Strategien für den Neubeginn nach der Pandemie!

Ich freue mich auf eure Inputs ...

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Liebe Grüße und ...
Gesundheit

Hermann
(Hermann-Johann Rotheneder | TABOR-MARKETING | Gf.)

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